90% der Kanzleien & Unternehmen vernachlässigen den wichtigsten Recruiting-Kanal. Denn nicht Stepstone, Linkedin oder Indeed – Google ist das meistgenutzte Werkzeug bei der Jobsuche. Mit diesen 3 Strategien heben Sie das ungenutzt Potential.

Für zwei Drittel aller Kandidaten ist Google bei der Jobsuche unverzichtbar. Dies belegen zahlreiche Studien immer wieder, aktuell zum Beispiel “Candidate Experience 2023” von softgarden.

Dabei ist es ganz einfach, über die Suchmaschine Kandidaten zu gewinnen.

Im HR Marketing ist diese Erkenntnis noch nicht angekommen, und genau deshalb bietet sich Chancen.

Chance 1️⃣

Am weitesten verbreitet ist die Nutzung für den Hintergrundcheck von Arbeitgebern (81,5% der Kandidaten).

Problem:

Die eigene Karriereseite landet zu Suchanfragen wie “Arbeitgebername + Erfahrung”, “Arbeitgebername + Gehalt” oder “Arbeitgebername + Bewertung” nicht auf der ersten Trefferseite.

Stattdessen finden Kandidaten dort Kununu, Indeed, Glassdoor oder Branchenportale.

Lösung:

Mit Google-Anzeigen können Arbeitgeber ihre eigene Karriereseite ganz oben in der Trefferliste platzieren. Das kostet pro Monat oft weniger als eine Stellenanzeige und kann mit ein wenig Erfahrung sehr schnell Erfolge bringen.

Zusätzlich können Arbeitgeber zu diesen häufigen Suchanfragen eigene Unterseiten mit passenden Inhalten auf ihrer Karriereseite erstellen. Dies erfordert – vor allem beim Thema Gehalt – Mut und Willen zur Transparenz.

Ergebnis:

Nicht mehr ungeprüfte Kununu-Bewertungen bestimmen den ersten Eindruck potentieller Bewerber, sondern die Stimmen zufriedener Kollegen aus den Unternehmen. So erhalten Arbeitgeber die Kontrolle über ihre Außenwirkung zurück.

Chance 2️⃣

Zwei Drittel der Kandidaten starten ihre Jobsuche bei Google. Die häufigste Suchanfrage dabei ist “Jobname + Ort”,

Problem:

Mit einer Karriereseite alleine ist ein Arbeitgeber hier nicht relevant, denn große Stellenmärkte dominieren die Trefferliste.

Lösung:

Auch hier sind Google-Anzeigen der schnellste Weg, auf die vordersten Plätze der Trefferliste zu gelangen.

Außerdem sollten Arbeitgeber auf ihrer Karriereseite Unterseiten mit Informationen für jede wichtige Zielgruppe einrichten – im Falle von Anwaltskanzleien also zum Beispiel je eine Seite für Rechtsanwälte, ReFas, Business Services und Referendare

Ergebnis:

Arbeitgeber erhalten – nach unserer Erfahrung – über Google-Anzeigen mehr direkte Bewerbungen als würden sie das gleiche Budget in normale Stellenanzeigen investieren.

Chance 3️⃣

Die zweithäufigste Suchanfrage bei der Jobsuche ist “Arbeitgebername + Job”.

Problem:
Die eigene Karriereseite ist zwar ganz oben in der Trefferliste. Aber viele Arbeitgeber bieten den Kandidaten nicht genug relevante Informationen und wecken nicht das Interesse der Kandidaten.

Lösung:

Eine hochwertig gestaltete Karriereseite mit relevanten Informationen und eigenen Unterseiten für alle Zielgruppen.

Ergebnis:

Die transparente und zeilgruppengerechte Kommunikation führt zu mehr Bewerbungen über die Karriereseite und steigert gleichzeitig den Erfolg aller anderen Recruiting-Maßnahmen.

Mehr Infos?

Gerne! Wir beantworten alle Fragen zu Google Anzeigen und Karriereseiten-Gestaltung

Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner